Adventskalender

Unser Adventskalender 2023

„Gaststätten, Cafés und Co. – ein kleines Stück Zuhause“.

Wir suchen Orte in Stendal, die uns den Alltagsstress vergessen ließen, wo man ein offenes Ohr gefunden hat, den Müßiggang frönen konnte und Feste feierte, Orte der Geselligkeit, an die sich alle gern erinnern. Hinter jedem dieser Türchen verbirgt sich ein kleiner Preis hiesiger Unternehmen. Jeder, der das Lokal bzw. den/einen Betreiber bis 20 Uhr des jeweiligen Tages nennt, landet im Lostopf und unter allen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

Macht mit!!!! 

Zu sehen war eine Gaststätte, die viel erlebt hat, ursprünglich als „Gasthof zur Stadt Magdeburg“ beherbergte sie zeitweilig auch das „Apollo-Theater“. Vielen Stendalern war die Gastronomie als „HO-Gaststätte Automat“ bzw. als „Goldbroiler“ bekannt.

Heute haben wir die „Ausspanne zur alten Schmiede“ gesucht. Eine Gastronomiegeschichte, die mit Unterbrechung auf 140 Jahre Geschichte zurückblickt.

In diesem wunderschönen Haus bewirteten im Laufe der Zeit knapp 10 Gastronomen ihre Gäste. Den meisten waren die Namen „Bierspünder(s)eck“ (auf Grund der Lage an der Ecke Bierspünder) und das „Café Rediske“ geläufig, der Form halber möchten wir aber noch das “Café Haberkorn“, „Café Hartl“ und das „Café und Restaurant Radebach“ in umgekehrter Reihenfolge erwähnen.

Gesucht war heute die Cocktailbar Caribbean bzw. das Eiscafé Domino, leider beides schon wieder Vergangenheit, aber schön war es...

Hinter dem heutigen Türchen verbarg sich das „Winckelmann-Café“ im Alten Dorf.

Natürlich suchten wir das „Café Babett“. Bis 1994 wurden hier Gäste bewirtet und Ihr habt es bestätigt – so manch ein Paar hat sich hier gefunden.

Heute suchten wir das „Uncle Sam“! Bier, Burger, Longdrink alles bekam man hier und bei wärmeren Temperaturen gern im Biergarten.

Der „Kaiserhof“, Gasthof und Hotel in Stendal! Warum das Haus interessant ist? Neben Architektur, Lage, vielen Betreibern und bewegter Konzessionsgeschichte gab es hier sogar eine Kegelbahn.

Augenscheinlich war das heutige Türchen wirklich schwer. Wir suchten „Heinrichslust (am Hölzchen)“. Einige kehrten für die Stimmung vor dem Fußballspiel ein, andere danach, um zu feiern oder den Kummer zu ertränken, egal für welchen Anlass, ein kühles Blondes hatte über 180 Jahre, bis in die 80er hinein auf den Gast gewartet.

Heute war es wieder etwas leichter. Es handelte sich um das „Gasthaus zum Reichsadler“ in Wahrburg, oft auch als „Dorfkrug“ oder unter den Namen der Wirte „Kitzel“ bzw. „Mälitz“ bekannt.

Was haben wir heute Erinnerungen geweckt... Natürlich haben wir „Fernfahrers Rast“ bzw. das Restaurant „Zum Reichsadler“ gesucht.

Vor fast 200 Jahren begann hier die Gastronomiegeschichte des Anwesens und in dem Gebäude vor 130 Jahren mit der Gastwirtschaft „Nach der Haferbreite“, vielen noch bekannt als „Zur Guten Stunde“ bzw. unter den Betreibern Horstmann und Rau – ein klassisches Ausflugslokal, unmittelbar am Rande des Hölzchens in Nähe zum Stadion und zum Spielplatz vom „FC Preußen“.

Viele Betreiber, aber in Erinnerung blieb vor allem „Klinkau“ und mit ihnen „Klinkaus Festsäle“, an Imposanz und Schönheit nicht zu überbieten! Leider ist der Saal, mit Platz für 1500 Gästen, einem Bombardement zum Opfer gefallen, so dass nach dem 2. WK Klinkau nur noch das Vorderhaus genutzt hat. Zu DDR-Zeiten war hier auch der „Klub der Intelligenz J.J.Winckelmann“ und das „Winckelmann-Café“ zu Hause.

Die Nähe zum Krankenhaus und vor allem zur Hansabrauerei haben hier den Umsatz gesichert, in den letzten Jahren der Existenz war die Kneipe vor allem Stammlokal der Bierbrauer, gemeint ist der „Irrgarten“.

Was kamt Ihr alles ins Schwärmen!!! Frankfurter Kranz, Bisquitrolle, Kuchen und Törtchen – wir suchten das Café und die Konditorei Wendt in der Schadewachten.

Als „Studio B“ hat man hier die Nacht zum Tag gemacht und wenig später mit den Verwandten im „Himmel und Hölle“ gespeist – wir haben nur schöne Erinnerungen...

Knapp 150 Jahre konnte man hier nächtigen, speisen und feiern – im „Altmärkischen Haus“, eine Gastronomie mit Saalbetrieb im Hoock. Vielen war die Lokalität auch bekannt unter seinem letzten Inhaber Martin Seehaus, zu DDR-Zeiten wurde das Hotel als „HO-Klubhaus“ genutzt.

Erinnerungen pur: rechts Bockwurst und Kartoffelsalat, links Eis!!! Wir denken gern ans „Marita“ zurück.

Von 1982 bis Ende 2022 gab es den „Wahrburger Krug“ im Wohngebiet Stadtsee (hier der erste Standort), ein Ort für Jugendweihen, Hochzeitsfeiern, zum Ankommen und Bleiben, für viele ein zweites Zuhause...

Seit 1973 gehört das ursprüngliche Ringdorf Borstel zu Stendal und damit auch die „Gaststätte am Lindenplatz“, „Gasthof zur Linde“ bzw. der „Gasthof zum Schwarzen Adler“.

Von vielen ersehnt – hier ist es, das „Bar Café Altmark“. Ein Tanzlokal mit Livemusik, das nicht nur Stendaler in seinen Bann zog. „Café Sternberg“ und „Café Niedlich“ sei an dieser Stelle auch erwähnt...

Eine Gaststätte nicht nur für Familienfeiern, wir selbst haben uns hier sehr wohl gefühlt, im „Café Merkel“ in der Frommhagenstraße 46!!!

Bei diesem Gasthaus war stets die Lage Namensgeber. Direkt an der Arneburger Straße gelegen hieß es „Zur Stadt Arneburg“ und zu DDR-Zeiten bekam es den Spitznamen: „Spitze Ecke“.

Heilligabend – das letzte Türchen. Heute haben wir das „Restaurant & Café Rösicke“ gesucht, das Aushängeschild „Futtern wie bei Muttern“ war hier Programm und das bis Anfang der 2000er Jahre. Ein früherer Name war „Zum Stammseidel“.


Unser Adventskalender 2022

Stendal ist aufgrund seiner verkehrstechnisch besonderen Lage das pulsierende Herz der Altmark. Dies soll unser diesjähriger Adventskalender, bei dem uns das Stendaler Stadtarchiv unterstützt hat, verdeutlichen. „Stendal – Wirtschaftsstandort mit Geschichte“.

Vom 1. bis zum 24.12.2022 veröffentlichen wir auf Facebook, www.regional-1a.de und im Bouletti morgens ein Bild und hinter jedem dieser Türchen verbirgt sich dank hiesigen Unternehmen ein kleiner Preis. ... Erratet (oder wisst) den bzw. eines der ansässigen Unternehmen und Ihr seid mit im Lostopf. Bis 20 Uhr habt Ihr Gelegenheit Euren Tipp abzugeben. Unter allen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

  1. Im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme wurde dieser Bau in den Anfängen der 30er Jahre geschaffen.

2. 1901 gegründet, ursprünglich gegründet, um Fette und Schmierstoffe an den Mann zu bringen – Zeiten ändern sich und das Produktfeld wird größer...

3. Das Angebot war vielseitig und der jeweiligen Zeit angepasst. Über die Jahrzehnte gab es flüssiges, erwärmendes, mundendes und taschengeldauffüllendes.

4. Gegründet 1868, ein Unternehmen mit Geschichte.

Wir können rückblickend feststellen, der Alltag wäre damals beschwerlicher ohne diese Firma und so manch einem wäre das Haupt nass geworden.

5. Ohne viele Worte!

Ein Unternehmen, dass ganze Familien geprägt hat...

6. Seit 1883 ein Familienunternehmen im Herz der Altstadt, unverzichtbar, wenn persönliche oder berufliche Veränderungen anstehen.

7. Dieses wunderschöne Wohn- und Verwaltungsgebäude gehörte zur 1889 gegründeten Aktien-...fabrik. Aber welcher?

Manchmal werden süße Träume wahr.

8. Ländliche Produkte möchten verarbeitet und vertrieben werden, in diesem Verwaltungsgebäude wurde das koordiniert.

9. Leider steht nur noch dieses Verwaltungsgebäude von einer einst so prachtvollen Fabrikanlage. So manch einem mundete dieses flüssige Brot.

10. Ein neues Zuhause für 2000 Familien – laut Planung jährlich möglich.

11. Badeöfen, Möbel, ... seit über 130 Jahren Realität.

Gesucht wird ein weltweit anerkanntes Unternehmen mit einer wechselvollen Geschichte.

12. Eine Adresse in markanter Lage direkt am mittelalterlichen Eingang unserer Hansestadt. Hier gab es, je nach Zeit, praktisches, köstliches, kuscheliges, schönes.

13. Das Unternehmen hatte mehr zu bieten als diesen „Geflügelstall mit integrierter Remise“. 1860 gegründet prägte es nicht nur gestalterisch, sondern auch wirtschaftlich und im weiteren Sinne sportlich die Stadt.


14. Wir suchen ein Beispiel für Handwerk mit Tradition mitten in unserer Stadt

15. In 1000 Jahren Geschichte Stendals gab es von Unternehmen dieser Art zahlreiche, ehemals wesentlich kleiner, von Kräften der Natur unterstützt.

16. 1795 an anderer Stelle gegründet, kennen es hier viele Stendaler als Kümmel...


17. Wohin mit dem, was das liebe Federvieh hergab? Hierher!!!

18. Viele haben hier Dank Opas Garten ihr Taschengeld aufgebessert, bei anderen sorgte dieses Unternehmen für zusätzliches Haushaltsgeld.

19. Vom Tier muss und wurde alles verarbeitet, wenn auch in mühseliger Handarbeit

20. Dieses Gebäude war mehr als ein Speicher, in diesem Unternehmen wurde Leben geschaffen...

21. Die Angestellten eines der größten Arbeitgeber unserer Stadt wollten versorgt werden, in diesem Gebäude war nicht nur Küche und Speisesaal, auch ein kleiner Kiosk. Die Frauentagsfeiern waren legendär!!!

22. Vielen eher unter einer Abkürzung aus 3 Großbuchstaben bekannt...

23. Ein Haus mit Tradition!!! Das Unternehmen wurde im Januar 1832 gegründet, wenn auch an anderer Stelle, aber hier wurde Logistik und Verkauf großgeschrieben und das bis ins 20. Jhd..

24. 1964 im Norden der Stadt gegründet zog es hier unter abgewandeltem Namen in den 70ern ein.


Unser Adventskalender 2021

Ablauf:

Unser Adventskalender - ein Spaziergang durch die Altstadt von Stendal, hinter jedem dieser Türchen verbirgt sich ein kleiner Preis.

Bis 20 Uhr haben Sie Gelegenheit Ihren Tipp, was das Foto zeigt, abzugeben. Unter allen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner gezogen. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

Liebe Grüße, Anke & Michael.

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